Der Harz ist das größte Trinkwassereinzugsgebiet Deutschlands und er liefert Wasser in einzigartiger Qualität. Das Wasser ist rein, natürlich und kristallklar und somit der perfekte Rohstoff für den besten Gin. Der Harz ist geradezu für Gin-Brennereien prädestiniert, den weiches Wasser, für einen Qualitäts-Gin unabdingbar, gibt es hier in Hülle und Fülle .
Der Harz schenkt uns auch unsere wichtigste Gin-Zutat schlechthin: das Bergquellwasser. Bevor wir es nutzen dürfen, erfährt es noch eine aufwändige, natürliche Spezialbehandlung.
Das kostbare Nass fällt zunächst, bereits als sehr weiches Regenwasser, auf die Gipfel unserer Berge und sucht sich dann einen mühsamen Weg durch das saure Milieu der Harzer Hochmoore. Dabei wird es angereichert, gesiebt, gefiltert, verwirbelt und gestreichelt.
Der lange Weg durch die tiefen Torfschichten sorgt für das reinste und weichste Wasser, erschaffen, um unseren Gin auf genussfähige Trinkstelle einzustellen ohne das er trübt. Das ist nicht nur äußerst lecker, es erspart dem Gin auch einen aromafressenden Filterungsprozess , denn:
Guter Gin bleibt ungefiltert!
Die Gewässer und Flüsse mit ihrem ausgeprägten Bergbachcharakter spielen eine bedeutende Rolle im gesamten Harz. Im Vergleich zu anderen landschaftlichen Regionen ist der Harz sehr naturnah und zeichnet sich durch eine hohe Strukturvielfalt und sehr sauberes Wasser aus. Das besonders reine und weiche Quellwasser kommt unserem Hartingowe Gin sehr zugute.
Wir verwenden das blaue Gold, um unseren Gin nach Destillation und Reifung auf Trinkstärke herabzusetzen, was sich ungemein positiv auf die Qualität auswirkt. Die naturbelassenen Harzer Hochmoore sorgen für eine intensive natürliche Filterung und den besonders niedrigen Härtegrad des Quellwassers. Wunderbar weich, nichts eignet sich besser für unseren Hartingowe Gin.
Die Harzer Moore zählen zu den besterhaltenen Europas und haben sich ihre natürliche Ursprünglichkeit bewahrt. Ihre Entstehung geht zurück bis auf das Ende der letzten Eiszeit vor über 10.000 Jahren. Etwa 2.000 ha des Nationalparks sind vermoort und agieren als wertvoller Filter und Wasserspeicher.
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